Kreisvorsitzender Frank Orthen begrüßt die über 100 Gäste und hält eine sehr mitreißende und zugleich nachdenkliche Rede zur Bildungspolitik in Zeiten des "Eisenmanngels". Als Krönung und zum Abschluss des Abends begeisterte Arnim Töpel in kurpfälzischer Mundart mit seinem "musikalischen Kabarett vom Feinsten" die Jubilare und Gäste. |
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Nach Kaffee und Kuchen gilt die Aufmerksamkeit im Bürgerzentrum Kirchheim zunächst Frank Orthen Bei den 25-er Jubilaren gab es wohl noch technische Probleme mit der silbernen Ehrennadel dann rief Ute Sendner die Jubilare mit 30 und 35 GEW-Jahren und wusste dabei viel über die Jahre des Eintritts der KollegInnen zzu berichten. die "Jungjubilare" 25, 30 und 35 GEWerkschaftsjahren die große Gruppe der 40er (für die kürzlich verstorbene Gudrun Mehal nahm ihr Mann Alfred an diesem Abend teil, an dem wir dieser engagierten Kollegin gedachten) auch für 45 gewerkschaftliche Jahre gab es ein Weinpräsent obwohl die Flaschen noch zu waren, ging es bei dieser Truppe besonders lustig zu die goldenen Jubilare ... lachen hier nochmal für ein Foto für die Rhein-Neckar-Zeitung - unterstützt durch jörg Götz-Hege (nur der Bühnenbeleuchtung wegen mit "Gelbsucht") Lieder eine schlechte Aufnahme von den Spitzenreitern des Abends Walter Treibel (63), Heinrich Friedrich (61), Werner Kupferschmitt (60), Dieter Förster, Horst Hassert und Erika Tägder (je 55) Jahre in der GEW Zum Abschluss der Ehrung kamen nochmals alle auf die Bühne Mehr als 2500 Jahre GEW Kollegin Gunde Pelzel konnte leider am Ehrungsabend nicht teilnehmen. Als ich ihr Urkunde und Präsent der GEW überbrachte, konnte ich einen historischen Mitgliedsausweis bewundern. Für die junge Kollegin auf Föhr wurde der monatliche Beitrag jeweils schriftlich bescheinigt, der damals bei 6,50 DM lag. |